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Exklusive kompakte Festbrennweite in Premiumqualität für spiegellose Kameras und kompatibel mit Vollformatkameras.
Dank herausragender optischer Leistungen und einer erstklassigen Verarbeitungsqualität sorgt das neue Ultraweitwinkel SIGMA 20mm F2 DG DN Contemporary für noch mehr Spaß beim Fotografieren.
Das von Grund auf neu entwickelte kompakte Premium-Ultraweitwinkel für spiegellose Vollformatsysteme ist der jüngste Neuzugang in SIGMAs I-Series, bei dem die große Anfangsöffnung von F2, die kurze Brennweite von 20mm und eine atemberaubende Bildqualität zur Einheit finden.
Mit seiner kompakten Form und dem geringen Gewicht kann es zum ständigen Begleiter des Fotografen werden. Es ist für Landschaftsaufnahmen ebenso ideal geeignet wie für Weitwinkel Portraits, die Hochzeits- und die Interiorfotografie. Mit der gut korrigierten sagittalen Koma macht es auch randscharfe Aufnahmen des Sternenhimmels möglich. Als viertes Objektiv der I-Series mit der Lichtstärke F2 gesellt es sich zu den bereits vorhandenen Brennweiten 24, 35 und 65mm, in dessen Verbund es ein gut abgestuftes Objektivset für Nutzer des L-Mount und Sonys E-Mount bildet.
Bemerkenswerterweise entsprechen Größe und Gewicht des 20mm F2 DG DN Contemporary trotz des größeren Bildwinkels fast genau denen des sehr kompakten SIGMA 24mm F2 aus der ISeries. Das elegante Ganzmetalldesign mit dem für die I-Series charakteristischen magnetischen Objektivdeckel, der Blendenring und die besondere Fertigungsqualität machen die Fotografie damit zu einem höchst befriedigenden Erlebnis – es bereitet noch mehr Freude, damit Bilder zu
schießen. Das SIGMA 20mm F2 DG DN Contemporary steht mit seiner optischen und mechanischen Qualität für die Essenz der I-Series; es zu besitzen und damit zu fotografieren ist ein pures Vergnügen.
Neue optische Leistungsstandards in der Contemporary-Produktlinie
Das 20mm F2 DG DN Contemporary erreicht schon offenblendig bei F2 eine hohe Abbildungsleistung von der Mitte bis zum Rand. Basierend auf der fortschrittlichsten Technologie im Objektivbau enthält die Konstruktion drei hochpräzise blankgepresste Asphären und je eine SLD- und FLD-Linse zur Korrektur von Abbildungsfehlern. Das Resultat sind scharfe und kontrastreiche Fotos bis in die Bildecken. Indem SIGMAs Objektiventwickler ihr Augenmerk auch auf eine Reduzierung der sagittalen Koma gelegt haben, die sich kaum noch nachträglich in der Bildverarbeitung korrigieren ließe, wurde eine präzise Abbildung sehr heller Lichtpunkte erreicht. Dies führt zu einer hervorragenden Schärfe im gesamten Bildfeld und zahlt sich insbesondere bei Fotos des Nachthimmels aus.
Neben der optischen Konstruktion des Objektivs sorgen eine Super-Multi-Layer-Vergütung beziehungsweise Nano poröse Vergütung (NPC) der Linsen für minimales Flare und minimale Geisterbilder, selbst wenn starke Lichtquellen in Richtung der Kamera strahlen. Damit wird es einfacher, Motive bei Gegenlicht zu fotografieren und dabei kontrastreiche Aufnahmen mit dem gewünschten „Punch“ zu erhalten.
Herausragende I-Series-Fertigungsqualität in kompakter Form
Alle I-Series-Objektive sind Ganzmetall-Konstruktionen. Die präzise gefertigten Aluminiumkomponenten verleihen dem Tubus nicht nur ein schnittiges, elegantes Finish, sondern garantieren auch eine hervorragende Langlebigkeit, was die Qualität des ganzen Produkts verbessert. Der Einsatz von Metall bei den internen Komponenten sorgt für den reibungslosen Betrieb und eine außerordentliche Robustheit. Diese hochpräzisen Komponenten, die mit SIGMAs innovativen Metallverarbeitungstechnologie gefertigt werden, kommen auch in SIGMAs Cine-Objektiven für professionelle Filmemacher zum Einsatz. Sie sorgen für einen geschmeidigen Lauf des Fokusrings und ein sattes, fast lautloses Einrasten der Blende, was den Umgang mit diesen Objektiven zu einem Vergnügen macht. Zudem hat man die Wahl zwischen der nicht-linearen als auch linearen Fokussierung, die das Objektiv mit L-Mount unterstützt.
Die Abdeckung zwischen dem Fokus- und dem Blendenring wird in einem Hairline-Prozess matt strukturiert, wie es auch bei dem rückwärtigen Tubus von Objektiven der Art-Baureihe der Fall ist; beim Objektivwechsel gibt er den Fingern sicheren Halt.
Allgemein | |
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Objektivtyp | Weitwinkel |
Objektivbauweise | Festbrennweite |
Markteinstieg | Februar 2022 |
Farbe | schwarz |
Bildsensor | |
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Sensorformat | ~24x36 |
Elektronik | |
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Autofokus | ✔ |
Objektiv | |
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Bajonettanschluß | Leica L |
Brennweite | 20 mm |
max. Lichtstärke | 2.0 |
Lamellenanzahl | 9 |
Opt.Aufbau (Glieder/Linsen) | 11 Gruppen, 13 Elemente |
min. Naheinstellung | 22 cm |
Abbildungsmaßstab | 1:6,7 x |
AF-Motor | Schrittmotor |
Gegenlichtblende | ✔ |
Filtergewinde | 62 mm |
Abmessungen | |
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Gesamtlänge | 72,4 mm |
Durchmesser | 70 mm |
Gewicht (betriebsbereit) | 370 g |
Weitere Ausstattung | |
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weitere Funktionen | Nano-Poröse-Vergütung, Super-Multi-Layer-Vergütung, Unterstützt DMF und AF+MF |
Spritzwassergeschützt | ✔ |
Es gibt noch keine positive Bewertung
Das Positive zu Beginn: Die Schärfe selbst bei offener Blende ist sehr gut, auch im äußersten Randbereich. Auch die Handhabung und die Fertigungsqualität, da gibt es nichts negativ zu kritisieren.
Nun aber das ABER: Das 20mm ist kein 20mm zumindest nicht, wenn man das implementierte Profil benutzt, das aber aufgrund der heftigen Verzeichnung und Randabschattung immer angeschaltet sein sollte. Dann hat man aber ein 22-23 mm Objektiv, da die Elektronik durch das Geraderichten das Bildfeld immens beschneidet. Verglichen mit einem 21mm Objektiv (ohne Korrektur) fehlen einige Grad Bildwinkel. Schaltet man das Profil aus, so hat man den Bildwinkel eines 20mm Objektivs, aber eine Verzeichnung, die an ein Fisheye erinnert, sprich total unbrauchbar ist.
Wenn man ein 20mm sucht, wird man hier nicht "fündig" - andere Sigmas an der Leica SL haben auch eingebaute Profile müssen aber viel weniger korrigieren (selbst das 24-70 DGDN hat mit Profil im Bereich von 24mm fast genau die Brennweite, vergleichen mit nicht kordierten Objektiven).
Meine Vermutung: Hier hat Sigma in Bezug auf Kompaktheit und Lichtstärke zuviel gewollt und sich ihr auf die digitale Korrektur verlassen.
Wer mit der "verlängerten" Brennweite leben kann, bekommt ein tolles Objektiv, wer aber ein "echtes" 24mm hat, "sucht" vielleicht das mehr an Bildwinkel.
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