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Robustes und flexibel einsetzbares Dreibeinstativ aus Carbon mit Stativkopf, das sich einfach zum Monopod umbauen lässt.
Durch die Verwendung von acht Carbonlagen konnte bei dem Rollei C5i Carbon Stativ ein Viertel des Gesamtgewichts eingespart werden – ohne Abstriche bei der Stabilität und Tragkraft in Kauf nehmen zu müssen. Das Stativ C5i Carbon wiegt nur etwa ein Kilogramm. Doch nicht nur in Bezug auf das Material wurde dieses beliebte Outdoor-Stativ noch weiter optimiert.
Einbein- oder Dreibein-Stativ – im Handumdrehen umgebaut
Das Dreibeinstativ Rollei Stativ C5i Carbon können Sie bei Bedarf innerhalb kürzester Zeit mit ein paar Handgriffen in ein stabiles und kompaktes Einbeinstativ (Monopod) umbauen. Die griffigen und leichtgängigen Schnellverschlüsse erlauben eine schnelle und präzise Ausrichtung des gesamten Stativs.
Die beiden Libellen im Stativkopf, welche als Wasserwaage dienen, helfen Ihnen bei der Ausrichtung des Stativkopfes. Obwohl sich Carbon selbst bereits durch eine sehr angenehme und gut temperierte Haptik auszeichnet, konnte die Ergonomie der Stativbeine durch rutschfeste Schaumstoffgriffe noch weiter verbessert werden.
Makro-Mittelsäule mit eigenem Bremsmechanismus
Mit Drehung der mittleren Säule ist das Rollei Stativ C5i Carbon für bodennahe Makroaufnahmen einsetzbar, was auch als Retrostellung bezeichnet wird. Die Mittelsäulendämpfung erlaubt eine bequeme und sichere Arretierung des zentralen Säulenelements. Die Komponente des Rollei Stativ C5i Carbon bieten eine ideale Kombination für Langzeitbelichtungs-Spezialisten.
Der 3D-Kugelkopf mit vertikaler und horizontaler Libelle trägt in jeder Position ein Gesamtgewicht von 8 Kilogramm. Mehr als ausreichend für Profi-Gehäuse mit Objektiv, Filterhalter und Filtern. Die Schnellwechselplatte ist selbstverständlich Arca-Swiss-kompatibel und findet mit Stativ, Stativhaken, Werkzeug und Panoramakopf Platz in der robusten Stativtasche.
Allgemein | |
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mit Kopf | ✔ |
Produkt-Typ | Dreibeinstativ |
Universalstativ | ✔ |
Farbe | schwarz |
Eigenschaften | |
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Material | Carbon |
max. Belastung | 8 kg |
max. Höhe | 157.5 cm |
max. Kopf-Traglast | 8 kg |
min. Höhe | 25 cm |
Packmaß | 43.5 cm |
Segmente | 4 |
Abmessungen | |
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Gewicht (betriebsbereit) | inkl. Stativkopf: 1250 g / ohne Stativkopf: 986 g |
Weitere Ausstattung | |
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Wasserwaage | ✔ |
Wasserdicht | ✔ |
Rollei C5i Carbon Stativ Seit langem bin ich auf der Suche nach einem stabilen leichten und vom Packmaß kleinen Stativ. Meine Erfahrungen mit den beiden anderen Stativen in meinem Fundus waren entweder zu groß und zu schwer (dann ist man doch ohne Stativ losgezogen) oder zu instabil. Mein Blick war deshalb immer auf Carbon als Basismaterial gerichtet. Bislang waren mir aber die angebotenen guten Stative zu teuer. Aufgrund einer Werbeaktion bin ich durch Zufall auf das Rollei C5i Carbon Stativ gestoßen. Da die Bewertungen und auch Test durchweg positiv ausfielen, habe ich mir das Rolleistativ dann bestellt. Beim Auspacken ist mir sofort aufgefallen, dass aufgrund des Gewichts das Stativ sehr handlich ist. Die Öffnung der Drehverschlüsse ist angenehm und geht erstaunlich schnell. Allerdings fahren die Beine aufgrund des geringen Gewichts nicht allein heraus. Bei ersten Aufnahmen mit meiner Vollformatkamera und einem Tele 70-200 mm war ich erstaunt wie Schwingungsarm das C5i Carbon ist. Wenn möglich sollte man allerdings grundsätzlich die Stativschelle des Teles verwenden. Hierdurch wird die Kamera auch viel besser ausbalanciert und somit über den Kugelkopf leichter einzustellen. Als im Januar nun der Blutmond am Himmel sich für kurze Zeit zwischen den Wolken zeigte, kam das Stativ unter extremen Voraussetzungen zum Einsatz. Vollformat, 150-600 mm Zoom auf 600 mm mittlerem Wind und Dunkelheit. Alle Einstellmöglichkeiten (Drehknöpfe) am Stativ habe ich anstandslos dort gefunden wo man sie vermutet. Die Mittelsäule habe ich dann aber nicht noch zusätzlich ausgezogen. Da zeigt sich das 131,5 cm plus Kamera und für die Himmelaufnahmen doch ins Kreuz geht. Aber mit Live-View klappte alles recht gut. Die Aufnahmen sind ausnahmslos verwacklungsfreie. Auch hier zeigt sich, dass angenehme Handling bei einem leichten Stativ, da hierdurch wesentlich leichter die passende Ausrichtung erfolgen kann. Trotz des langen Teles wurde der Mond ohne größere Probleme fixiert. Dabei muss die Einstellschraube bei dem Kugelkopf schon etwas fester gezogen werden. Über Langzeiterfahrungen kann ich bei dem Rollei C5i Stativ noch nichts sagen, da es erst seit ein paar Tagen in meinem Bestand ist. Ich kann aber jetzt schon eine Kaufempfehlung geben.
Es gibt noch keine negative Bewertung
Das Stativ ist praktisch zu handhaben. Relativ leicht und preislich noch erschwinglich. Schnelle Lieferung. Gerne wieder.
schnell und kompetent
Mehr und nicht weniger hatte ich erwartet. Gutes Preis Leistungsverhältnis. Die ersten Einsätze hat es gut gemeistert und der Umbau zum Einbein hat vor Ort auch gut geklappt.
Nach den ersten Einsätzen kann ich sagen: Es ist handlich, kompakt, leicht und in einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Nur die Kleinteile wie Gürtelschlaufe und Werkzeug könnten besser verstaut werden, so dass man diese in der Dunkelheit nicht verliert.
Rollei C5i Carbon Stativ
Seit langem bin ich auf der Suche nach einem stabilen leichten und vom Packmaß kleinen Stativ. Meine Erfahrungen mit den beiden anderen Stativen in meinem Fundus waren entweder zu groß und zu schwer (dann ist man doch ohne Stativ losgezogen) oder zu instabil. Mein Blick war deshalb immer auf Carbon als Basismaterial gerichtet. Bislang waren mir aber die angebotenen guten Stative zu teuer. Aufgrund einer Werbeaktion bin ich durch Zufall auf das Rollei C5i Carbon Stativ gestoßen. Da die Bewertungen und auch Test durchweg positiv ausfielen, habe ich mir das Rolleistativ dann bestellt. Beim Auspacken ist mir sofort aufgefallen, dass aufgrund des Gewichts das Stativ sehr handlich ist. Die Öffnung der Drehverschlüsse ist angenehm und geht erstaunlich schnell. Allerdings fahren die Beine aufgrund des geringen Gewichts nicht allein heraus. Bei ersten Aufnahmen mit meiner Vollformatkamera und einem Tele 70-200 mm war ich erstaunt wie Schwingungsarm das C5i Carbon ist. Wenn möglich sollte man allerdings grundsätzlich die Stativschelle des Teles verwenden. Hierdurch wird die Kamera auch viel besser ausbalanciert und somit über den Kugelkopf leichter einzustellen. Als im Januar nun der Blutmond am Himmel sich für kurze Zeit zwischen den Wolken zeigte, kam das Stativ unter extremen Voraussetzungen zum Einsatz. Vollformat, 150-600 mm Zoom auf 600 mm mittlerem Wind und Dunkelheit. Alle Einstellmöglichkeiten (Drehknöpfe) am Stativ habe ich anstandslos dort gefunden wo man sie vermutet. Die Mittelsäule habe ich dann aber nicht noch zusätzlich ausgezogen. Da zeigt sich das 131,5 cm plus Kamera und für die Himmelaufnahmen doch ins Kreuz geht. Aber mit Live-View klappte alles recht gut. Die Aufnahmen sind ausnahmslos verwacklungsfreie. Auch hier zeigt sich, dass angenehme Handling bei einem leichten Stativ, da hierdurch wesentlich leichter die passende Ausrichtung erfolgen kann. Trotz des langen Teles wurde der Mond ohne größere Probleme fixiert. Dabei muss die Einstellschraube bei dem Kugelkopf schon etwas fester gezogen werden. Über Langzeiterfahrungen kann ich bei dem Rollei C5i Stativ noch nichts sagen, da es erst seit ein paar Tagen in meinem Bestand ist. Ich kann aber jetzt schon eine Kaufempfehlung geben.
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