Bild: Martin Duckek
Seit 1890 baut ZEISS Objektive für Fotografen, die beim Erzählen Ihrer Geschichten keine Kompromisse eingehen. Das Ziel ist es Grenzen zu überschreiten und Neues ausprobieren, sowie Menschen zu bewegen - jeden Tag, immer wieder. Und dies alles mit einer Bildqualität die einzigartig ist.
ZEISS entwickelt und vertreibt seit 1846 Halbleiterfertigungs-Equipment, Messtechnik, Mikroskope, Medizintechnik, Planetariumstechnik, Brillengläser sowie natürlich Foto- und Filmobjektive und Ferngläser.
Carl Zeiss (1816-88) gründet in Jena eine Werkstatt für Feinmechanik und Optik.
Als erster berechnet Paul Rupolph Fotoobjektive, die optische Gläser aus dem neuen Jenaer Glaswerk nutzen. Das Protar gleicht mehr Abbildungsfehler aus, als jedes Objektiv vorher.
Das Tessar hat eine bis dahin unerreichte Schärfeleistung. Es ist einer der erfolgreichsten Objektive der Optikgeschichte
Für die Contax Kleinbildkamera von ZEISS Ikon entwickelt ZEISS Anfang der 30er Jahre mit dem Sonar ein lichtstarkes Standard-Objektiv.
Voigtländer, eine Tochter von ZEISS, bringt das Wechselobjektiv Zoomar auf den Markt. Es bildet die Grundlage für die Entwicklung der Zoom-Objektive.
Für seine extrem lichtstarken Objektive für Filmkameras erhält ZEISS den Technik-Oscar.
Mit einer Abbildungsleistung wie bisher nur von Mittelformatobjektiven bekannt, bieten ZEISS Otus Objektive kompromisslose Höchstleistung bereits bei Offenblende.
Zeiss stellt mit den ZEISS Supreme Primes eine neue HighEnd-Filmobjektivreihe vor. Die lichtstarken Vollformat-Festbrennweiten richten sich an hochwertige Filmproduktionen.
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